Vor dem Torfstechen musste zuerst das Wasser abgeschöpft werden. Wir durften auch schöpfen.
Mit dem Torfspaten stachen zwei Männer eine senkrechte Wand ab – das kostete viel Kraft! Wir riefen alle im Chor „Hau – ruck, Hau – ruck!“, damit es leichter ging.
So sieht ein Torfmesser aus.
So werden die einzelnen Torfstücke zum Trocknen aufgeschichtet.
So werden die einzelnen Torfstücke zum Trocknen aufgeschichtet.
Einige von uns durften sogar mithelfen Torfstücke abzustechen.
Hier kann man gut erkennen, dass Moos und andere Pflanzenteile nur unvollständig zersetzt sind.
Die Bienenkönigin ist im Schau-Kasten mit einem gelben Tupfer markiert.
Mit Käschern versuchten wir allerlei Getier einzufangen.
Auch kleine Fische waren dabei.
Spitzkopfschnecken fanden wir viele, aber der kleine Molch war eine Besonderheit!
Das ist eine Posthornschnecke – man sieht gleich, warum sie so heißt.
Der kleine Molch wollte sich leider nicht umdrehen lassen – da ist er feuerrot!
Am Schluss wurden alle Tiere wieder in die Freiheit entlassen.